Freitag, 11. März 2016

Macka - un autre Chat Pitre

nur ein kleines Wortspiel; kein tieferer Sinn. nur ein weiteres Kapitel eben.

Die Scharnierbefestigung der Seitenruderklappe.
schon ganz schön leicht. Aus 1mm CFK-Platte; der rumpfseitige Teil ist so elastisch, daß das Ruder unter Druck nach oben zum Einhängen am oberen Scharnier bewegt  werden kann, im entspannten Zustand ist dann alles ohne weiteres Zutun gesichert.
Der Lagerstift unten ist ein 1,5mm CFK-Stift (vom Bowdenzug). er wird auch in dem Bowdenzugrohr geführt. Das Rohr ist in den klappenseitigen CFK-Scharnierteil eingeklebt.

anschließend wird dann der Seitenruderholm mit Balsa final zugeschlossen und rund verschliffen.

weiter geht's: der Weißleim ist schon aufgetragen, um die Spaltabdeckungen an die Flosse zu leimen.
 Die Abdeckungen bestehen aus 1 mm-Balsa-GFK-Sandwich. GFK (1 Lage 110er-Köper) ist elastischer und daher für diesen Zweck besser geeignet. Das Sandwich ist denkbar einfach herzustellen: nur 2 Balsabrettter mit 1 Lage Glasgewebe dazwischen auf einer ebenen Fläche zusammenpressen. (ist für die Querruder-Abdeckungen ebenfalls vorgesehen).
so sieht's anschließend aus:


der Übergang zum Hecksporn bedeutete Einiges an Pfriemelei...
zu erkennen ist auch die systematische Verarbeitung von Spachtelmasse auf dem Balsaholz - die reinste Freude.

So langsam nähert sich das Baustadium dem Punkt, an dem der Rumpf bald mit GFK bespannt werden kann.

vorher sind aber noch ein paar Vorbereitungen zu treffen.

z.B. die Begradigung und Verfestigung des Kabinen-Ausschnitts, mit einer Sperrholzlage 0,7 mm als Kantenschutz

... und das Einkleben der Kufe. demnächst.



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