Freitag, 8. Januar 2016

Macka - Rumpfbau (Beplankung Unterseite)

es sind zwischenzeitlich wieder ein paar Fotos angefallen; will ich Euch nicht vorenthalten; hab sowieso keine Geheimnisse.

letzte Beplankungsaktion in der Helling (an der Oberseite).

dann von der Helling ab. Rumpf erkennbar nun in Rückenfluglage.
und die restlichen Holmgurte eingeleimt.


 Blick auf das Schwanzende. Der Abschlußspant wurde mit etwas Balsa aufgefüttert, damit die Beplankung mehr Klebefläche bekommt; außerdem eine rückwärtige Wartungsöffnung.
Zu sehen ist auch noch mal die Holmverjüngung.
Die restlichen Gurte (nach Bauplan) sind nun verbaut:

solange jetzt noch zugänglich, wurde der Höhenruder-Bowdenzug (2 mm CFK-Schubstange) verlegt. Gar nicht so einfach, alles mit möglichst wenig Reibung zu realisieren, bei 1,6m Länge). Es brauchte ein paar Anläufe und auch Korrekturen. CFK-Stab wurde auch noch Teflon-Spray behandelt. Am Ende paßte es dann.
im Bild oben sieht man auch die zusätzlich eingebaute Querabstützung des Spants "G", d.h. dem hinteren Tragflächenspant. Erschien mir als sinnvoll, und war einfach zu realisieren.. 

Weiter geht's mit dem Zuschneiden, Wässern und Anformen der restlichen Beplankungen.
 Hier noch zu sehen: 4 zusätzliche Balsa-Gurte (5 x 5 mm)  zum Anlehnen der Beplankung an die Rumpfkontur. Gemäß Bauplan wäre da ziemlich viel Luft zu überbrücken. mal sehen, vielleicht hilft's was.
 Die zusätzlichen Aussparungen seitlich des Schlitzes von der zentralen Kufe. Ich verzichte in diesem Baustadium auf den Einbau der Kufe; sie wäre beim Schleifen der Beplankung störend, und bietet vor allem keinen Anhaltspunkt für die einzuhaltende Rumpfkontur beim Festkleben der Beplankung.


hier der Lufteinlass für die APU:
 Ansicht von der Unterseite:
 nur die Unterseite des Cockpits ist jetzt noch offen.
 auch an den Spanten wurden Balsa-Auffütterungen angebracht, die 4 mm Spanten sind einfach zu schmal.
 Ächz. Beplankung ist im wesentlichen drauf.
 leider kann ich mit dem Ergebnis momentan nicht zufrieden sein, da die Unterseiten-Beplankung an einigen Stellen zwischen den Spanten überraschenderweise "durchhängt" (Knick in der Wölbung). Da gibt's auch keine sinnvollen Nachbesserungsmöglichkeiten. Man kann's am unteren Bild erkennen. wenn man genau hinschaut.
es scheint dem Charakter des Originals damit näher zu sein, als beabsichtigt:




Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen