Es mußten eine Menge Vorbereitungen und Anpassungen für die Montage von HLW und SLW getroffen werden.
Motto: "nur nichts überstürzen!"
zuerst wurde die von der Kontur her modifizierte Kufe mit Balsa aufgefüttert. Ich habe mich dabei an den verfügbaren Fotos im Netz orientiert, die Bauplan-Kontur ist da leicht abweichend. Federnde Kufe soll auch noch dran.
im Bild oben im Hintergrund eine Aufnahme unseres ehemaligen ASTIR-CS beim F-Schlepp 1985 im Ennstal / Niederöblarn. |
eine Alu-Einklebemutter M5 wurde vorsorglich mit eingebaut.
die Montagestütze für den SLW-Holm
Das Seitenleitwerk wird angeleimt, mit 5 Min.-Epoxy
vorher waren noch ein paar Trockenübungen vorausgegangen, zur Abklärung des erforderlichen Montagefreiraums für das HLW:
der Übergang zum profilierten Seitenruder wurde mit Hilfe von GFK-Laminierungen passend angeformt. Zwischen dem Laminat und dem Holz liegt Klarsicht-Küchenfolie gespannt.
anschließend wird bündig verschliffen, und der letztlich abzuformende Bereich mit Bügelfolie bespannt. Darauf wird die endgültige Hutze aus GFK mit 2 Lagen 110er Köper laminiert;
man beachte hierbei den verantwortungsvollen Einsatz von Bio-Produkten.
Deswegen sieht man auch den Formspant, der bequemerweise aus dem "Urmodell" gesägt wurde. Durch den Spant verläuft senkrecht eine 4mm-Bohrung, für die spätere Befestigung per M3-Schraube am HLW. patentwürdig.
Gesamtansicht des provisorisch zusammengestellten (Leit)Werks.
Zwischenkontrolle der Gewichts-Entwicklung
(für Herbert: hier nimmt niemand ab, es kommen leider immer wieder noch ein paar Gramm dazu).
d.h. Rumpf-Rohbau inkl. SLW/HLW und Flächenverbinder:
1425 Gramm
Hallo Gehard, immer wieder schön die Fortschritte der Katze zu verfolgen! Klasse!
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