rotes ORACOVER auf beigem MONOKOTE. Es ging letztendlich ganz gut. Der erste Flügel hatte aber doch noch einige Lufteinschlüsse zwischen Rot und Cream; ist aber alles Übungssache; und eine der Bügeleisen-Temperatur. Frage ist nur, wann ich dieses hart über Stunden erworbenes Übungswissen wieder anwenden werde... und ob ich mich dann noch an das Wichtige erinnern kann.
nun zum Rumpf:
Köbi hatte mich quasi "überzeugt", den Rumpf nicht zu bebügeln, sondern zu lackieren. Jeder Farbton, auch der von MONOKOTE Cream, sei herstellbar.
Und stellte mir seine persönlichen Ressourcen zur Verfügung, incl. Spritzkabine.
Ich wußte, daß es die gewichtsträchtigere Alternative sein würde, mit dem Lack. Aber sie reizte mich, ein bißchen Risiko.
Der Rumpf wog vorher 1432 g.
Nach sparsamen ca. 1 Liter Füller-Auftrag sah der Rumpf so aus:
angeblich hatte er "nur" 300g mehr danach auf der Waage.
Schleifen war angesagt. Körnung 220-240.
im Garten. bedeutet, umweltfreundliche Verteilung des Schleifstaubs.
wir schreiben den Monat April. Da solls ja auch mal ab und zu schneien.
Zustand mit 200 g weniger auf den Rippen; immer noch ca. 160 g mehr als zuvor.
vor dem Lackieren kommt noch mehr runter
Frisch Schleifen dann noch mit 400er Körnung.(gemäß der Vorgabe von Köbi).
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