Das Wetter der letzten Tage war richtig motivierend, um im Keller weiter Holz in Kranich-Form zu bringen.
Jetzt ist auch der rechte Flügel von der Struktur her erkennbar.
Nach dem zügigen Aufbau von Rippen, Hauptholm und Endleiste folgt wieder die mühselige Anpasserei der Holmverkastungen:
Hauptholme vorn und hinten,
Endholme vorne,
Klappenholme hinten,
bzw zwischen den Holmen eingepasst.
Und das alles bei 58 Rippen......
Die linke Fläche ist jetzt zum Feinschliff vor dem Beplanken bereit.
Die Kontur auf der Oberseite ist schon grob geschliffen, die Unterseite
ist erst auf die ungefähre Kontur gesägt.
Interessant war das Auslösen der
Hilfsrippen und das Einsetzen der Dreiecksverkastung in den
Querruderklappen.
Das endgültige Aussägen der Klappen erfolgt nach der Beplankung
der Endleisten.
Der Größenvergleich mit Kranich- und Klemm-Rumpf zeigt die gewaltigen Abmessungen der Flügel. Im Keller kann ich mich jetzt kaum noch bewegen.
Im Hinterrgrund links kann man noch den Rumpf einer 50-jährigen WiK Commander erkennen. Hatte ich mal mit Graupner Variophon-Varioton und 10ccm Super Tigre geflogen. Möchte ich noch auf E-Motor umrüsten.
Die Querruder-Servos sind abweichend vom Bauplan direkt vor den
Ruderhörnern eingebaut. Der Bauplan hatte nur ein Servo für die beiden
Klappen mit Stahldrahtanlenkung vorgesehen.
Servo für innere Querruderklappe
Servo für äußere Querruderklappe
Die Anlenkung der Bremsklappen erfolgt nach Bauplan mit 1,5mm Stahldraht (noch nicht eingebaut)
Montag, 30. November 2015
Sonntag, 29. November 2015
Macka - Peggy Pepper als treibende Kraft
Da ist sie wieder.
Folgenden Kram hatte sie bei unserer ersten Begegnung im Kosmetiktäschchen:
Mußte erkennen, dass sie ohne ihren "Super Chief 5:1" wohl nicht auskommt; ganz verschraubt sind die beiden allerdings noch nicht. Um "Super Chief" bei Laune zu halten, ist eine Ampulle Schmierfett für ihn eingesteckt. Zum Luft-Fächern hatte sie außerdem die Reisenauer 18x10 GM Schraube dabei. Damit sollte ausreichend Power für lässige coole Steigflüge gesichert sein.
Ich weiß nicht, ob es nun Peggy's Kurven (siehe unten) oder ihr attraktives Gewicht (ca. 235g, mit Getriebe dann 320g) waren, weshalb sie nun die Mitfluggelegenheit bekommt - ich hoffe jedenfalls, daß neben dem versprochenen Standschub von 78 N auch innere Werte vorhanden sind.
Ich möchte Euch noch verraten, daß dies mein erster Segler mit E-Motorantrieb sein wird. Eigentlich ist es ja ein Stilbruch, aber die praktischen Gründe haben den Vorzug erhalten. Die Technik macht's möglich. Und in der Luft ist die kleine Klappschraube sicherlich nicht mehr auszumachen.
Bis zum Rumpfbau wird Peggy's Tasche nun erst mal wieder verschlossen.
Samstag, 28. November 2015
Macka - Tragflächenbau 3.Teil - Kabelbäume & etwas mehr innere Struktur
hallo Leute,
vor dem Beplanken der Oberseite muß leider doch mehr geschehen, als ich vom Aufwand her abschätzte (eigentlich wie immer).
Die QR-Servokabel sind aus Cu-LackDraht (2 x 2x0,4mm und 0,3 mm Durchm.) verdrillt. Flächen-Durchführung in einem Kanal von gelben Trinkhalmen.
Für die Klappenservos habe ich normale Servolitzen verbaut.
für die Rauchpatronen-Zündung sind ebenfalls je 2x0,4mm Cu-Lackdraht gesondert vor dem Holm verlegt; an jeder Rippe mit Schrumpfschlauch gefasst und positioniert.
Außerdem habe ich zur Erhöhung der Torsionsfestigkeit speziell beim Querruder unter ca. 45° noch ein paar Balsa-Rippen eingesetzt. Mal sehen, ob die QR am Ende nicht doch noch mit GFK überzogen werden müssen.
und die Servos sind immer noch nicht eingebaut....
vor dem Beplanken der Oberseite muß leider doch mehr geschehen, als ich vom Aufwand her abschätzte (eigentlich wie immer).
Die QR-Servokabel sind aus Cu-LackDraht (2 x 2x0,4mm und 0,3 mm Durchm.) verdrillt. Flächen-Durchführung in einem Kanal von gelben Trinkhalmen.
Für die Klappenservos habe ich normale Servolitzen verbaut.
für die Rauchpatronen-Zündung sind ebenfalls je 2x0,4mm Cu-Lackdraht gesondert vor dem Holm verlegt; an jeder Rippe mit Schrumpfschlauch gefasst und positioniert.
Hier die Übersicht über den derzeitigen Bauzustand der Tragflächen. An die 510 mm Wurzelrippentiefe hab ich mich mittlerweile gewöhnt.
Hatte mich entschieden, als Scharniere für Klappen und Querruder - wie im Kit-Plan vorgesehen - Stiftscharniere zu verwenden.
Ich mußte feststellen, das ist auch letzten Endes einiges an Aufwand, alle Befestigungsklötze anzupassen und einzurichten. Die Balsa-Staub Produktion lief zeitweise auf Hochtouren.Außerdem habe ich zur Erhöhung der Torsionsfestigkeit speziell beim Querruder unter ca. 45° noch ein paar Balsa-Rippen eingesetzt. Mal sehen, ob die QR am Ende nicht doch noch mit GFK überzogen werden müssen.
und die Servos sind immer noch nicht eingebaut....
Freitag, 20. November 2015
Auch beim Kranich geht es langsam weiter, inzwischen ist die linke Fläche im Rohbau weiter gediehen. Allerdings nimmt der ganze Aufbau unheimlich Zeit in Anspruch, es sind 58 Rippen pro Fläche. Und die Ausschnitte für Endholme-Fläche und Nasenholme-Querruder wurden erst nachträglich vermessen und ausgesägt.
Aufgrund der Abmessungen und des Knicks -nochmal eigene Helling auf Baubrett- kann ich nur eine Fläche zur Zeit bauen. Ist auch so kaum noch Platz im Keller.
Und dann habe ich der Klemm auch noch einen stärkeren Motor spendiert. Diese Wackel Starts gingen mir auf Dauer doch auf die Nerven....
Aufgrund der Abmessungen und des Knicks -nochmal eigene Helling auf Baubrett- kann ich nur eine Fläche zur Zeit bauen. Ist auch so kaum noch Platz im Keller.
Und dann habe ich der Klemm auch noch einen stärkeren Motor spendiert. Diese Wackel Starts gingen mir auf Dauer doch auf die Nerven....
Mittwoch, 18. November 2015
Macka - Tragflächenbau 2.Teil
zwischenzeitlich wurden die Unterseiten vollständig beplankt.
Gewicht pro Fläche 426 g / 431 g:
1-1,5 kg Zuladung in den Schwerpunkt sind damit möglich.
Ehrlich gesagt, ich weiß nicht ob das jemals notwendig sein wird, aber ich kann Euch sagen, ich hab an Umbriens Hängen schon Hosen flattern geseh'n ...... da könnte man es sich schon vorstellen, daß es mal von Nutzen sein würde, sich mit 7 kg statt 5,5 kg durch den Hangwind zu bewegen.
Die Rohre selbst wiegen nun leider auch zusammen 14 g, was die Gewichtsverminderungsbilanz wiederum negativ beeinflußt.
Gefertigt wurden sie mit CFK-Schlauch auf einem 25 mm Elektro-Installationsrohr, das bei mir noch so rumgelegen hatte. Mit Hilfe von Backpapier als Trennmedium zum Entformen, was zum Glück auf Anhieb prima klappte.
und die Beplankung im Bereich der zukünftigen Servo-Wartungsklappen mit 40 g-GFK-Gewebe von innen bekleidet und damit formstabiler gemacht.
Als Nächstes steht dann die Präparation der Servo-Einbauten an, sowie die Verlegung diversen Kabelbäume, bevor es mit dem Aufbringen der Oberbeplankung weitergehen kann.
Hoppala ?! - wer ist denn das?
nette Kurven bringt die Dame mit - die werd' ich demnächst auch mal näher beleuchten!
Sonntag, 15. November 2015
Macka - Tragflächenbau
3D-Umrisse KBI-14 Macka |
Wie versprochen, es geht - mit kurzen Rückblicken - wieder weiter.
Hier noch ein Blick auf die Konsequenzen der Holmverjüngung zu den Flügelenden hin. Die bereits fertig gefrästen original Aussparungen für die Hauptholme (14 x 6 mm) mußten aufgefüttert werden, um die reduzierten Holmhöhen auszugleichen.
Apropos Holme, was ich noch erwähnen müßte: die Holme wurden im Bereich der neuen Flügelsteckung (175 mm lang) auf die Breite der Steckungshülsen verbreitert.
Zusätzlich wurde eine weitere Rippe in Nachbarschaft zur Wurzelrippe eingesetzt, das erschien mir u.a. vertrauenerweckender.
Anmerkung: Die Rippe wurde mit der PROFILI - DEVCAD Software nachkonstruiert. Dabei stellte sich heraus, daß alle im Bausatz gefrästen Rippen einer um 15mm gegenüber dem Bauplan größeren Tiefe entsprechen. Ich vermute mal aus bautechnischen Gründen. Da die Endleisten (Airfoil S6061) original sehr dünn auslaufen, und sich das in Holz/Rippenbauweise schwierig realisieren läßt, werden die hinteren sehr dünnen Rippenenden einfach um 15 mm gekürzt. Damit entspricht der Flügel wieder dem Bauplanumriss.
Nach dem Einkleben der Steckungshülsen an den oberen Hauptholm nun das Unterfüttern des Zwischenraums zum unteren Holm:
Verleimter Holm - Beginn der seitlichen Ausfütterung an den Steckungshülsen.
am raren Buchensperrholz scheinen sie sich gerne festklammern zu wollen...
fertige Ausfütterung und Holmverkastung
Einem eindringlichen Ratschlag von Klaus folgend, wurden an den Enden der Steckungshülsen KEVLAR-Roving-Bandagen mehr oder weniger elegant appliziert, um ein Aufplatzen bei hoher Beanspruchung zu verhindern.
Desweiteren hatte ich beschlossen, die Randbögen abnehmbar/steckbar auszuführen. Der Grund dafür ist, daß ich damit eine unkomplizierte Möglichkeit erhalte, Rauchpatronen-Halterungen an die Flügelenden zu montieren, wenn sie eingesetzt werden sollen. Die Halterungen werden dann einfach zwischen Flächenende und Randbogen eingesteckt.
Die CFK-Rohrhülse wurde zwischen den Holmenden eingesetzt; sie muß natürlich noch bündig gekürzt werden. Die noch fehlende Verkastung ist mittlerweile angebracht.
Hoppala - ein Rumpfspant ?
die Wartungsöffnungen sind jedenfalls sehr servicefreundlich, wie man erkennen kann:
Mittwoch, 11. November 2015
Macka Kit - der Anfang ist gemacht
hallo Leute,
der "kürzlich" erstandene Holz-Bausatz aus Italien wurde nun nach angemessener Lagerungszeit aus seinem Dornröschenschlaf erweckt.
Nötig wurde es, nachdem es am Jastrzab nun eigentlich nichts Besonderes mehr rumzufummeln gibt.
Die "Katze" soll mit E-Motor eigenstartfähig ausgerüstet werden.
Zielgewicht unter 6 kg, bei 3,3 m Spannweite (M 1:3). Vielleicht werden's auch 5,5kg. mal sehen.
es ist durchaus schwierig abzuschätzen, was der Rumpf, der wie ein Boot aussieht, von haus aus auf die Waage bringt. (siehe Foto des Herstellers.).
Es gibt einen Baubericht eines slowenischen Modellfliegers (http://forum.modelarji.com/viewtopic.php?f=29&t=79860&start=25), der (hinten) so schwer gebaut hat, daß er 1,7 kg Blei in die Nase legen muß, macht > 7 kg.
Vornehmlich Gewichtsersparnis gegenüber der Standardausrüstung des Kits (6,3 kg) ist also angesagt, um die Flächenbelastung .möglichst weit unter 60 g/dm2 zu drücken. Auch mit E-Motor.
Als Erstes fiel die doppelte Flachstahl-Steckung auf die Waage. Das waren 530 g, bei 2 x 73 cm original geplanter Länge. Hier zum Verständnis ansatzweise die gedachte Anordnung im Rumpf, zur Demo arrangiert.:
Nach intensiven informativen Gesprächen mit Klaus Trimbach hatte ich mich dazu entschlossen, eine 4Kant-CFK Steckung mit seiner Hilfe zu bauen. Sollte mindestens - 300g Vorteil bringen.
Eine Vollrundstab-CFK-Lösung wurde ebenfalls aus Gewichtsgründen (+ 100g mehr, und auch Kosten) verworfen.
Der nächste Schritt war die Reduzierung der Rumpfspanten-Dimensionen auf das festigkeitsmäßig erforderliche Maß (nach meiner Einschätzung), brachte bisher: -72g (Ausgangsgewicht 266 g).
Wurzel-Rippen wurden mit Erleichterungslöchern versehen: -20g.
Hauptholm-Verjüngung an den Tragflächen: -46 g., usw., ongoing....
Mittlerweile wurden die GFK-Steckungshülsen - vornehmlich mit Klaus' Hilfe - hergestellt; Gewicht 2 x 11g:
Gestern war der feierliche Zeitpunkt ihrer Vereinigung mittels UHU-Plus mit den vorläufigen Rohgerüsten der Tragflächen. Diese waren nach nur teilweiser Beplankung vom Baubrett gelöst worden, um die korrekte Ausrichtung der Steckung innerhalb der beiden Flügel zu erreichen. Die Beplankung gab ausreichend Stabilität/Verzugsfreiheit, umsichtige Behandlung vorausgesetzt.
Die Hülsen wurden an die oberen Hauptholme geleimt (auf dem Baubrett vollkommen horizontal verlaufend), alles (für meine Verhältnisse) bemerkenswert korrekt und sauber ausgerichtet auf dem neu erstandenen Baubrett 2,15 m x 0,85 m (von Köbi, "brettl-eben").
Flächenaufbau im frühen Stadium, 1 Quadratmeter Tragfläche auf 1 Brett. Zum Glück kann ich die parallel (nicht seriell) aufbauen, somit geht's fixer. Außerdem: bei Alzheimer-Syndrom ist das ebenfalls von Vorteil. - wie hatte ich das doch bei der linken Fläche gemacht?
demnächst geht's weiter, mit einigen Details mehr.
der "kürzlich" erstandene Holz-Bausatz aus Italien wurde nun nach angemessener Lagerungszeit aus seinem Dornröschenschlaf erweckt.
Nötig wurde es, nachdem es am Jastrzab nun eigentlich nichts Besonderes mehr rumzufummeln gibt.
Die "Katze" soll mit E-Motor eigenstartfähig ausgerüstet werden.
Zielgewicht unter 6 kg, bei 3,3 m Spannweite (M 1:3). Vielleicht werden's auch 5,5kg. mal sehen.
es ist durchaus schwierig abzuschätzen, was der Rumpf, der wie ein Boot aussieht, von haus aus auf die Waage bringt. (siehe Foto des Herstellers.).
Es gibt einen Baubericht eines slowenischen Modellfliegers (http://forum.modelarji.com/viewtopic.php?f=29&t=79860&start=25), der (hinten) so schwer gebaut hat, daß er 1,7 kg Blei in die Nase legen muß, macht > 7 kg.
Vornehmlich Gewichtsersparnis gegenüber der Standardausrüstung des Kits (6,3 kg) ist also angesagt, um die Flächenbelastung .möglichst weit unter 60 g/dm2 zu drücken. Auch mit E-Motor.
Als Erstes fiel die doppelte Flachstahl-Steckung auf die Waage. Das waren 530 g, bei 2 x 73 cm original geplanter Länge. Hier zum Verständnis ansatzweise die gedachte Anordnung im Rumpf, zur Demo arrangiert.:
Nach intensiven informativen Gesprächen mit Klaus Trimbach hatte ich mich dazu entschlossen, eine 4Kant-CFK Steckung mit seiner Hilfe zu bauen. Sollte mindestens - 300g Vorteil bringen.
Eine Vollrundstab-CFK-Lösung wurde ebenfalls aus Gewichtsgründen (+ 100g mehr, und auch Kosten) verworfen.
Der nächste Schritt war die Reduzierung der Rumpfspanten-Dimensionen auf das festigkeitsmäßig erforderliche Maß (nach meiner Einschätzung), brachte bisher: -72g (Ausgangsgewicht 266 g).
Wurzel-Rippen wurden mit Erleichterungslöchern versehen: -20g.
Hauptholm-Verjüngung an den Tragflächen: -46 g., usw., ongoing....
Mittlerweile wurden die GFK-Steckungshülsen - vornehmlich mit Klaus' Hilfe - hergestellt; Gewicht 2 x 11g:
das Entkernen der Hülsen vom Stahl-4Kant war jedes Mal ein spannender Kraftakt.
Die Hülsen wurden an die oberen Hauptholme geleimt (auf dem Baubrett vollkommen horizontal verlaufend), alles (für meine Verhältnisse) bemerkenswert korrekt und sauber ausgerichtet auf dem neu erstandenen Baubrett 2,15 m x 0,85 m (von Köbi, "brettl-eben").
Die beiden Fixierungsstifte gegen Verdrehung der Flächen (vorläufig 6mm-Bohrer) sind ebenfalls schon in Position gesteckt, damit später alles auch schön fluchtet, und es keine Verzüge gibt, die dem Piloten später als Ausrede dienen könnten..
Dank des neuen phantastischen Baubretts ist das jetzt möglich:
Flächenaufbau im frühen Stadium, 1 Quadratmeter Tragfläche auf 1 Brett. Zum Glück kann ich die parallel (nicht seriell) aufbauen, somit geht's fixer. Außerdem: bei Alzheimer-Syndrom ist das ebenfalls von Vorteil. - wie hatte ich das doch bei der linken Fläche gemacht?
Die 6 mm dicken Wurzelrippen waren beide verzogen/gekrümmt, so daß sie nur mit einer linearen Schiene ausgestattet auf den Bauplan passten. Die "Prothesen" wurde erst nach dem Aufleimen der ersten Beplankungen wieder entfernt.
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