Geknickter Innen-Flügel, und die beiden steckbaren Außenflügel.
Das hat den Vorteil,
- daß ich den Flügel oben auf dem Rumpf aufsetzen kann (mit Nylon-Schräubli).
- ich brauche keinen Flügel-Rumpf-Anschluß herzustellen
- bei Bodenberührung des Flügels kann dieser die Schrauben abscheren, ohne daß im Rumpf Holzsplitter entstehen.
Stattdessen habe ich Wölbklappen am Innenflügel, die ich auch gut für Butterfly - Landungen nutzen kann. (beim Oktoberfestpokal war wieder eindringlich zu beobachten, wie gut das wirkt).
Die Wölbklappen werden nur für Thermikflug eingesetzt, da das S6061 doch wenig Ca-Wert liefert, und man damit flott unterwegs ist (hat man beim Jastrzab von Karl-Heinz gesehen).
Was diese Woche bisher geschah:
ein Flächen-Baukasten verspricht viel Arbeit! Die Helling ist aber bereits fertig.
Der Holmuntergurt ist leicht überdimensioniert (15 x 7 mm), aber immerhin verjüngt sich die Dicke im äußeren Drittel auf 4 mm.
Die V-Form ist jetzt auf 4° / Seite berechnet.
zu sehen ist das Balastierungsrohr-System. Es handelt sich um die bei den früheren F3B-Modellen verwendeten selbstgebauten GFK-Röhren (aus dem Antiquariat von Ralf). Ich habe sie angepaßt, und sie können 800 g zusätzlich aufnehmen, so daß ich bei Bedarf bis auf ca. 4-4,5kg aufbalastieren kann.
Hier ist die Unterseitenbeplankung der D-Box schon mit Zak verklebt. Außerdem sieht man den Beladungsschacht.
nochmals Beladungsschacht, über den auch die elektrische Verkabelung nach außen in den Rumpf geführt werden wird.
Anprobe für die Hülsen der Steckrohre für die Außenflügel
Die Bohrung vorne ist für einen der beiden Arretierungs-Rundstäbe vorgesehen.
Gesamtübersicht mit Abschlußholm zu den Wölbklappen, der hier gerade verklebt wird.
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