erste objektive Messungen von Karl Heinz zeigten am späten Vormittag 21-27 m/s, bei böigem Charakter. Rotorfetzen in den Cumuli bewiesen die Heftigkeit.
Die Sicht betrug an diesem Tag sicherlich 150 km, die 80 km entfernte Adriaküste zeichnete sich glasklar am Horizont ab. Der Fliegerurlaub hatte begonnen!
Klaus' Wohnmobil stand optimal positioniert, für die alsbald fällig werdende Vernichtung des obligatorischen "pranzo al sacco". Die Cumuli wurden im Lauf des Tags immere weniger, der Wind beruhigte sich gegen 15.00h auch merklich. Das war der Zeitpunkt, als Lokalmathador Raffo und Freund Thomas hupend bei uns an der Ostkurve ankamen und ihre Modelle aufbauten, und sie gnadenlos ihrem Element übergaben.
Der wunderschöne Habicht von Klaus (4m - 12 kg) durfte auf der Flitsche seinen Platz einnehmen.
auch "Teacher" Raffo wollte die Gelegenheit nutzen , sich mit dem Habicht ablichten zu lassen. Tante ricordi ...
eines von Raffo's Acrobatic-"Geräten"
der Reflex von Martin verlor seine langjährige Staubschicht auf den Tragflächen, nachdem er bis Sonnenuntergang quasi ohne Unterlaß am Hang geschruppt wurde.
auch ein Habicht muß mal auf die Landewiese...
auf der wude auch die 5m FOKA von Thomas vermeintlich sicher hinter der Stacheldrahteinzäunung ein paar Stunden geparkt.
böse Überraschung am Abend: angeknabberte und zerdrückte Flügelpartien.... wer macht denn sowas und sagt's nicht sofort ?
..... hier noch eines der vielen Wildpferde, es hatte als letztes nach der FOKA-Besichtigung den Rückzug angetreten.
Tagesausklang beim "Brückenwirt"
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