Mittwoch, 3. Februar 2016

Macka - Bau der Rumpfnase mit Motorträger


ja, das ist alles schon passiert:

integrierter Kufe/Nase-Formspant des Originalkits vor der Trennung

 Positiv-Modell

 Herstellung der Negativ-Form

 so sieht sie aus - muß ja nicht ewig halten, soviele Nasen werden sicherlich nicht benötigt werden.


der Motorsturz wird mit 3° definiert. Seitenzug 0°.

und nu kommt der Motorträger dran. (von Fa. Reisenauer)
leider ist der Außendurchmesser nicht konzentrisch zur Motoraufnahme, anscheinend teilweise mit der Laubsäge fabriziert. Ein zusätzlicher Adapter aus Epoxy-Platine wurde zum Ausgleich angepaßt.


zum Einkleben in die Nase wurde eine einfache Stempel-Form hergestellt.
 

das Ergebnis nach dem Verkleben mit 5 Min. Epoxy; Peggy Pepper wartet schon ungeduldig.

 Innenansicht:
 als nächstes die Flitschenstart-StiftFührung ...
 ... Anpassung an die Kufe und Rumpfkontour...

... sowie die F-Schleppkupplung
(wieso bau ich das alles ein, wenn eh der Motor vorn dran ist?)

alles drin?

 tatsächlich! (die Kufe wird erst nach dem Lamieren des Rumpfes mit GFK eingeklebt.)

so schaut's momentan aus:


2 Kommentare:

  1. Hallo!
    Ein spannender Baubericht über ein tolles Modell. Ich denke auch schon länger über eine Macka von Cornia nach, leider reagiert er bis jetzt nicht auf meine Mailanfragen.

    Hast du mal darüber nachgedacht die Nase mit dem Antrieb abnehmbar zu machen, z.B. Über einen Bayonettverschluss?
    Dann hättest du beim Einsatz von Schleppkupplung oder Flitsche noch etwas mehr Scaleoptik...

    Gruß
    Markus

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  2. ja, Wechsel-Nsse ist mir aber bautechnisch zu aufwändig erschienen. Und in der Praxis: wenn man einmal den Motor drin hat, benutzt man ihn auch meistens, denke ich.
    Für meinen Fall, wenn ich den Prop nicht mehr dran haben will - (aus welchem Grund auch immer)- löse ich die 3 Motorbefestigungsschrauben und ersetze dann den Spinner durch die restliche GFK-Nase; da würde dann wahrscheinlich noch etwas Blei mit drin/dran sein müssen. Desweiteren könnte man dann auch dran denken, das AbflugGewicht weiter zu reduzieren, indem man den Flugakku ersetzt durch einen kleineren Empfängerakku. Aber ob das noch sinnvoll ist... die Macka wird eh schon recht leicht, mittlerweile liebäugle ich bereits mit 5kg, aufgrund der momentanen Bauteilgewichte.

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