knapp ein geschlagenes Jahr hatte ich mir nun Gedanken über den Windenhochstart-Haken gemacht;
zu guter Letzt sollte er doch verstellbar sein, da es sich ja um eine wirkliche Neukonstruktion handelt , obwohl ich bereits vor zweieinhalb Jahren damit begonnen hatte. (ogottogott...)
so sieht die realisierte Lösung also nun aus:
4-fache Verstellmöglichkeit nach hinten, Haken am Fahrwerkschacht befestigt, mit zwei M3-Schrauben. (ich glaube, die Fahrwerk-Aufhängung ist mittlerweile die am höchsten belastete Einheit an meinem Jastrzab)
Haken besteht aus 2,5 mm Federstahldraht. Hat sich gut bei meinen Kunstflugmodellen im Wettbewerbseinsatz bewährt, und läßt sich einfacher biegen als 3mm. (ist ja kein F3B-Gerät).
Innenauskleidung des Schachts mit GFK, mehr aus Feuchtigkeitsschutz. Die Radachsenlagerung ist mit 1,5mm Epoxy-Platinenmaterial verstärkt.
Katapultstart:
ein Messingrohr mit 4,5mm Innendurchmesser stellt die von Klaus gesetzte Norm für seine Profi-Flitsche dar. Es hat seinen Platz in einem Buchen-Multiplex-Block gefunden, gleich hinter der F-Schleppkupplung.
F-Schlepp-Kupplung:
Die Kupplung wurde ja bereits in früherer CAD-Planung bereits in die Holzkufe integriert.
Arretierung und Freigabe der Schleppseilschlaufe passiert mit 2mm Stahldraht., geführt in einem Plastikröhrchen. Die Stahlstange wird durch den Boden des Batteriefachs abgedeckt.
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